Veranstaltung

Eröffnung der Ausstellung: Albert Merz – rückwärtsvorwärts

Der Schweizer Künstler Albert Merz lebt und arbeitet seit über vierzig Jahren in Berlin. Er hat die mythenreiche Innerschweiz in die urbane Welt Berlins mitgenommen. Daraus hat sich eine kontrastreiche Arbeitsmethode entwickelt. Seien Arbeiten zeigen ein spannendes Zusammenspiel von Formen und Farben, von Linie und Fläche, sowie Harmonie und Dissonanz. Organisches trifft auf Anorganisches, Vegetation auf Technik, Ruhe auf Chaos. Zeitliche und räumliche Dimensionen scheinen aufgehoben.
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Eröffnung der Ausstellung: Shalva Gelitashvili – people are strange

Mit seinen gemalten Figuren reagiert der georgische, in Stuttgart lebende Künstler Shalva Gelitashvili, auf die Absurditäten des Alltags. Menschliche Protagonisten, Tierwesen, Spielzeuge und Gerätschaften vereinen sich in seinen Arbeiten zu surrealen Szenerien. Seine begehbare Installation aus Malereien auf Glasscheiben alter Abbruchhäuser weckt Assoziationen an Kirchenfenster und Heiligenbilder.
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Künstlergespräch mit Florina Leinß

Beginn 15:30 Uhr Florina Leinß entfaltet in ihrer malerischen und grafischen Arbeit eine eigene Bildsprache. Geometrische Figuren und Formen werden zu abstrakten Gebilden komponiert, die an Gebäude, technische Geräte, Designgegenstände, Schriftfragmente oder Benutzeroberflächen erinnern könnten.
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Führung durch die Ausstellung: Gudrun Brückel – Prototypen

15:30 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Christina Ossowski. In umfangreichen grafischen Serien erkundet Gudrun Brückel das Prinzip transparenter Schichtungen. Ihr bevorzugtes Medium ist dabei die Collage. Natur und Architektur geben dabei den Ton an. Motivisch schöpft sie vor allem in ihren neueren Arbeiten aus dem Fundus naturwissenschaftlicher Illustrationen, die sie in Bereiche des Imaginären und der Fiktion überführt.
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Führung durch die Ausstellung: Gudrun Brückel – Prototypen

15:30 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Karin Eisenkrein, Staatsgalerie Stuttgart. In umfangreichen grafischen Serien erkundet Gudrun Brückel das Prinzip transparenter Schichtungen. Ihr bevorzugtes Medium ist dabei die Collage. Natur und Architektur geben dabei den Ton an. Motivisch schöpft sie vor allem in ihren neueren Arbeiten aus dem Fundus naturwissenschaftlicher Illustrationen, die sie in Bereiche des Imaginären und der Fiktion überführt.
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