Inwieweit kann Kunst die Gleichzeitigkeit von Nähe
und Fremdheit verinnerlichen? Dieser Frage gehen
Kirsten Hohaus und Francisco Wiborg Bamford
nach. Obwohl das Ergebnis völlig konträr erscheint,
eint beide ihre künstlerische Herangehensweise:
Stets werden die Grenzen zwischen Malerei und
Skulptur, zwischen Zeichnung, Bild und Raum,
zwischen Zwei- und Dreidimensionalität aufgelöst.
Spontaneität und Konzeption, Erinnerung und
Gegenwärtigkeit, Bewusstes und Unbewusstes
greifen ineinander, beeinflussen und bereichern
sich gegenseitig. Immer ist es ein Ausloten
zwischen Fragilität und Stärke, zwischen Raum,
Form, Inhalt und Leere – ein Suchen nach dem
Innen im Außen.
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Die Kabinettausstellung zeigt Arbeiten von Rose Fiedler
Die „leonale“ ist eine inzwischen zur Tradition gewordene Ausstellung von Mitgliedern des Galerievereins Leonberg, die im Rhythmus von zwei Jahren stattfindet. Neben bereits etablierten Künstlern soll den Mitgliedern regelmäßig ein Forum geboten werden, ihre Werke zu präsentieren. Ziel dieser Ausstellung ist es, die kreativen Kräfte des Vereins zusammenzuführen sowie einen Überblick über die Vielfalt der künstlerischen Ansätze auf ganz unterschiedlichen Ebenen zu vermitteln.
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Susanne Ackermann befasst sich in ihrer
künstlerischen Arbeit mit Strukturen, die offene
Denk- und Erfahrungsräume bilden – nicht zuletzt
für subjektive Erinnerungen an Orte, Landschaften
und Naturphänomene.
Brigitte Stahl verwendet für Ihre Arbeit gefundene,
aufgegebene Gegenstände und Materialien, die,
ihrer ursprünglichen Funktion entledigt, verändert,
bearbeitet und zu neuen Objekten zusammen-
gefügt werden.
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Wir laden Euch ein
ZU KUNST + WEIN
im Leonberger Galerieverein
Wir öffnen unsere Türen von 18:30 bis 22:30 -
kommt und geht, wie Ihr wollt.
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mit Christina Ossowski
Beginn 15:30 Uhr
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mit Christina Ossowski
Beginn 15:30 Uhr
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AUSSTELLUNG DER STADT LEONBERG
Beginn: 11:15 UHR
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Die Ruhe der religiösen Malerei, die Timur D'Vatz
während seiner Jahre im Osten kennenlernte, aber
auch der spanische Manierismus El Grecos hat
Spuren im Werk von D'Vatz hinterlassen. Seine
gemalten Szenen von Jägern, die von Pferden,
Hunden, Falken und Leoparden begleitet werden,
erinnern an mythische Epochen der Urzeit, in der
alle Geschöpfe als Teil einer imaginären
Gemeinschaft galten. Seine Malerei ist dabei nicht
surrealistisch; zu spüren ist in seinen Bildern viel
mehr eine phantasmagorische Sehnsucht nach
Versöhnung mit den Göttern und der Natur.
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