Schon seit mehreren Jahren stellt Clemens Schneider in seinem Atelier das großformatige Hadernpapier für seine Arbeiten selbst her. Ursprünglich als Bildträger für großformatige Bilder gedacht, entwickelte sich das Papier schließlich selbst zum Kunstwerk.
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Die „leonale“ ist eine inzwischen zur Tradition gewordene Ausstellung von Mitgliedern des Galerievereins Leonberg, die im Rhythmus von zwei Jahren stattfindet.
+ Kabinettausstellung Hozana Gomes da Costa
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Mandernach experimentiert mit seinen Bildern und Zeichnungen, sie bleiben nicht in der Fläche, sondern wachsen facettenreich in den Raum. So entstehen faszinierende, mit Textfragmenten angereicherte Raumzeichnungen, die, überlagert von kurzen Trickfilmprojektionen, um die Aspekte Bewegung und Zeit erweitert werden.
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In umfangreichen grafischen Serien erkundet Gudrun Brückel das Prinzip transparenter Schichtungen. Ihr bevorzugtes Medium ist dabei die Collage. Natur und Architektur geben dabei den Ton an. Motivisch schöpft sie vor allem in ihren neueren Arbeiten aus dem Fundus naturwissenschaftlicher Illustrationen, die sie in Bereiche des Imaginären und der Fiktion überführt.
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Form und Symbol des nackten Fußes ziehen sich seit Herbst 2021 kontinuierlich durch Thomas Putzes Werk und erweitern und ergänzen das ursprünglich geplante Ausstellungskonzept des Kamels. Aus den ersten Tastversuchen und Schritten ist daraus ein dynamischer Tanz, ein festes Auftreten entstanden.
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Justyna Koekes Installationen, Videoarbeiten und Performances kreisen um die Fragen nach der Essenz von kollektiven Arbeitsmethoden basierend auf dem feministischen Gedanken eines gleichberechtigten nicht-hierarchischen Miteinanders.
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In seinen Arbeiten verfremdet Jonas Maria Ried immer wieder die bis heute dominanten Naturbilder des 19. Jahrhunderts. Nicht um sie ironisch in Frage zu stellen, sondern um sie in ein zeit- gemäßes Denken zu übersetzen, das die Beziehung von Mensch und Natur in ganz anderen Begriffen von Systemen, Interaktion und Kommunikation fasst.
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Moritz Götze lindert die paradoxe Desinformiertheit des sogenannten Informationszeitalters und führt verpönte Kategorien wie Heldentum und Schönheit, Anmut und Forscherdrang wieder ins Feld. Sein künstlerisches Remix der Hochkultur ruft Vergessenes in Erinnerung und rückt Verdrehtes wieder gerade. Gern benutzt Moritz Götze die Metapher und den historischen Rahmen, um brennende Probleme seiner Zeit ins Bild zu fassen.
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Eingeengte Bildformate brechen auf, gebogene und gekrümmte Flächen dehnen sich in den Raum aus und transzendieren zu Installationen und skulpturalen Formen. Myriam Holme, 2002 Meisterschülerin von Andreas Slominski, rückt den Materialien zu Leibe.
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Karl Manfred Rennertz (geb. 1952) gehört zu den renommiertesten Bildhauern in Deutschland. Ausgangspunkt für seine skulpturalen Bildwerke ist das massive, industriell unverarbeitete volle Stammholz. „Die Bäume, aus denen ich etwas mache, haben ihre eigenen Geschichten. Da kann man Überraschungen oder Überraschendes erleben, was an so einem gewachsenen Material alles an Spuren drinsteckt.“
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