Der Mensch kann schlicht als Körper im Raum wahrgenommen und gezeigt werden. In Zeichnungen, Plastiken und Architekturen setzten sich Schüler*innen mit dem Verhältnis FIGUR & RAUM auseinander.
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Im Mittelpunkt der Arbeiten von Barbara Armbruster steht ein kulturübergreifender Ansatz, der sich formal in den von ihr verwendeten verschiedenen Medien niederschlägt. Zeichnung, Malerei, skulpturale Objekte, Fotografie und Video finden sich in Rauminstallationen zusammen, treten in einen Austausch und Dialog.
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Sie kennen sich seit den gemeinsamen Jahren an der Kunstakademie Stuttgart – 1971 bis 1976: Peter Degendorfer, Hans Mendler und Wolfgang Thiel. Schon einmal haben „Die Drei“ zusammen in Leonberg ausgestellt: „Restfigur“, 1981, in der Galerie Leon’Art. 42 Jahre später treffen sie sich für ein gemeinsames Ausstellungsprojekt wieder; dieses Mal im Galerieverein.
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Der Schweizer Künstler Albert Merz lebt und arbeitet seit über vierzig Jahren in Berlin. Er hat die mythenreiche Innerschweiz in die urbane Welt Berlins mitgenommen. Daraus hat sich eine kontrastreiche Arbeitsmethode entwickelt. Seien Arbeiten zeigen ein spannendes Zusammenspiel von Formen und Farben, von Linie und Fläche, sowie Harmonie und Dissonanz. Organisches trifft auf Anorganisches, Vegetation auf Technik, Ruhe auf Chaos. Zeitliche und räumliche Dimensionen scheinen aufgehoben
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Mit seinen gemalten Figuren reagiert der georgische, in Stuttgart lebende Künstler Shalva Gelitashvili, auf die Absurditäten des Alltags.
Seine begehbare Installation aus Malereien auf Glasscheiben alter Abbruchhäuser weckt Assoziationen an Kirchenfenster und Heiligenbilder.
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Florina Leinß entfaltet in ihrer malerischen und grafischen Arbeit eine eigene Bildsprache. Geometrische Figuren und Formen werden zu abstrakten Gebilden komponiert, die an Gebäude, technische Geräte, Designgegenstände, Schriftfragmente oder Benutzeroberflächen erinnern könnten.
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Schon seit mehreren Jahren stellt Clemens Schneider in seinem Atelier das großformatige Hadernpapier für seine Arbeiten selbst her. Ursprünglich als Bildträger für großformatige Bilder gedacht, entwickelte sich das Papier schließlich selbst zum Kunstwerk.
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Die „leonale“ ist eine inzwischen zur Tradition gewordene Ausstellung von Mitgliedern des Galerievereins Leonberg, die im Rhythmus von zwei Jahren stattfindet.
+ Kabinettausstellung Hozana Gomes da Costa
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Mandernach experimentiert mit seinen Bildern und Zeichnungen, sie bleiben nicht in der Fläche, sondern wachsen facettenreich in den Raum. So entstehen faszinierende, mit Textfragmenten angereicherte Raumzeichnungen, die, überlagert von kurzen Trickfilmprojektionen, um die Aspekte Bewegung und Zeit erweitert werden.
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In umfangreichen grafischen Serien erkundet Gudrun Brückel das Prinzip transparenter Schichtungen. Ihr bevorzugtes Medium ist dabei die Collage. Natur und Architektur geben dabei den Ton an. Motivisch schöpft sie vor allem in ihren neueren Arbeiten aus dem Fundus naturwissenschaftlicher Illustrationen, die sie in Bereiche des Imaginären und der Fiktion überführt.
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