Der Schweizer Künstler Albert Merz lebt und arbeitet seit über vierzig Jahren in Berlin. Er hat die mythenreiche Innerschweiz in die urbane Welt Berlins mitgenommen. Daraus hat sich eine kontrastreiche Arbeitsmethode entwickelt. Seien Arbeiten zeigen ein spannendes Zusammenspiel von Formen und Farben, von Linie und Fläche, sowie Harmonie und Dissonanz. Organisches trifft auf Anorganisches, Vegetation auf Technik, Ruhe auf Chaos. Zeitliche und räumliche Dimensionen scheinen aufgehoben
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Mit seinen gemalten Figuren reagiert der georgische, in Stuttgart lebende Künstler Shalva Gelitashvili, auf die Absurditäten des Alltags.
Seine begehbare Installation aus Malereien auf Glasscheiben alter Abbruchhäuser weckt Assoziationen an Kirchenfenster und Heiligenbilder.
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Florina Leinß entfaltet in ihrer malerischen und grafischen Arbeit eine eigene Bildsprache. Geometrische Figuren und Formen werden zu abstrakten Gebilden komponiert, die an Gebäude, technische Geräte, Designgegenstände, Schriftfragmente oder Benutzeroberflächen erinnern könnten.
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Schon seit mehreren Jahren stellt Clemens Schneider in seinem Atelier das großformatige Hadernpapier für seine Arbeiten selbst her. Ursprünglich als Bildträger für großformatige Bilder gedacht, entwickelte sich das Papier schließlich selbst zum Kunstwerk.
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Die „leonale“ ist eine inzwischen zur Tradition gewordene Ausstellung von Mitgliedern des Galerievereins Leonberg, die im Rhythmus von zwei Jahren stattfindet.
+ Kabinettausstellung Hozana Gomes da Costa
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Mandernach experimentiert mit seinen Bildern und Zeichnungen, sie bleiben nicht in der Fläche, sondern wachsen facettenreich in den Raum. So entstehen faszinierende, mit Textfragmenten angereicherte Raumzeichnungen, die, überlagert von kurzen Trickfilmprojektionen, um die Aspekte Bewegung und Zeit erweitert werden.
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In umfangreichen grafischen Serien erkundet Gudrun Brückel das Prinzip transparenter Schichtungen. Ihr bevorzugtes Medium ist dabei die Collage. Natur und Architektur geben dabei den Ton an. Motivisch schöpft sie vor allem in ihren neueren Arbeiten aus dem Fundus naturwissenschaftlicher Illustrationen, die sie in Bereiche des Imaginären und der Fiktion überführt.
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Form und Symbol des nackten Fußes ziehen sich seit Herbst 2021 kontinuierlich durch Thomas Putzes Werk und erweitern und ergänzen das ursprünglich geplante Ausstellungskonzept des Kamels. Aus den ersten Tastversuchen und Schritten ist daraus ein dynamischer Tanz, ein festes Auftreten entstanden.
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Justyna Koekes Installationen, Videoarbeiten und Performances kreisen um die Fragen nach der Essenz von kollektiven Arbeitsmethoden basierend auf dem feministischen Gedanken eines gleichberechtigten nicht-hierarchischen Miteinanders.
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In seinen Arbeiten verfremdet Jonas Maria Ried immer wieder die bis heute dominanten Naturbilder des 19. Jahrhunderts. Nicht um sie ironisch in Frage zu stellen, sondern um sie in ein zeit- gemäßes Denken zu übersetzen, das die Beziehung von Mensch und Natur in ganz anderen Begriffen von Systemen, Interaktion und Kommunikation fasst.
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